Von Kansas bis Washington, D.C. weht Schnee

Wissenschaft

Von Kansas bis Washington, D.C. weht Schnee

Der Nationale Wetterdienst wies die Bewohner der Hauptstadt am Montag darauf hin, dass sie mit erheblichen Beeinträchtigungen ihres täglichen Lebens und schwierigen oder unmöglichen Fahrbedingungen rechnen müssen. Am späten Sonntag teilte der Wetterdienst der Stadt mit, dass mit 6 bis 12 Zoll Schnee zu rechnen sei. Die Bewohner sollten nach Möglichkeit auf Reisen verzichten und damit rechnen, dass die Infrastruktur im gesamten Stadtgebiet geschlossen bleibt, teilte der Wetterdienst mit. Das Sturmsystem verbrachte das Wochenende damit, ostwärts über das Land zu ziehen und hinterließ massive Schneefälle in Kansas, Illinois, Indiana, Kentucky, Tennessee, Ohio und anderswo. Am frühen Montag waren einige dieser Gebiete immer noch von gefrierenden Regenfällen bedroht, teilte der Nationale Wetterdienst mit. Mittlerweile reichte das Wetter östlich bis nach New Jersey.

Was ist mit anderen Gegenden im Land? Der Nationale Wetterdienst gab am Montag auch für Teile von Maryland, Virginia und West Virginia Unwetterwarnungen heraus. Anwohner sollten beim Autofahren besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen und damit rechnen, dass einige Regierungsbüros und Geschäfte geschlossen sein werden, teilte der Wetterdienst mit.

Soll der Kongress heute nicht die Wahlergebnisse für 2024 bestätigen? Die Legislative sollte am Montag unabhängig vom Wetter die Ergebnisse der letzten Präsidentschaftswahl bestätigen. Die Polizei von Washington, D.C. hat am späten Sonntag den Schneenotstand ausgerufen, der am frühen Montagmorgen noch in Kraft war. Lokale Schulen seien geschlossen und viele Regierungsämter hätten ihren Betrieb an das Wetter angepasst, fügte die Abteilung hinzu.